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Verkehrsprognose Auffahrt bis Fronleichnam: Staus auf Transitachsen in der Schweiz erwartet

Gotthard-Strassentunnel Nord-Süd-8915“ by Raimond Spekking is licensed under CC BY-SA 4.0

Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) rechnet für die verlängerten Wochenenden rund um Auffahrt (29. Mai–1. Juni), Pfingsten (7.–9. Juni) und Fronleichnam (19.–22. Juni) mit einem stark erhöhten Verkehrsaufkommen. Besonders betroffen sind die Nord-Süd-Achsen A2 (Gotthard) und A13 (San Bernardino). Auch zahlreiche weitere Autobahnabschnitte wie A1 zwischen Genf und Zürich, A3 am Walensee oder A9 im Wallis gelten als staugefährdet.

Um Ausweichverkehr in Ortschaften zu vermeiden, appelliert ASTRA an Autofahrer:Innen, bei Stau auf der Autobahn zu bleiben. Abkürzungen über Kantons- und Gemeindestrassen behindern den öffentlichen Verkehr sowie den Langsamverkehr und erhöhen das Unfallrisiko.

Zusätzliche Belastungen ergeben sich durch Sanierungsarbeiten auf wichtigen Autoverladeachsen. Am Simplon verkehrt der BLS-Autoverlad wegen Bauarbeiten nur im Zweistundentakt. Auch an der Furka, am Lötschberg und am Vereina ist mit Wartezeiten von bis zu acht Stunden zu rechnen – vor allem zwischen 08 und 16 Uhr bei der Hinreise sowie zwischen 11 und 18 Uhr bei der Rückreise.

Die Gotthardpassstrasse ist seit dem 16. Mai offen und kann an gewissen Tagen via CUPRA-Sonderspur erreicht werden. Diese Massnahme soll helfen, den Stau am Südportal Airolo zu entlasten.

Einreisende aus dem Ausland müssen an den Grenzübergängen Bardonnex (GE), Chiasso-Brogeda (TI) und Vallorbe (VD) mit Verzögerungen rechnen.

Zusätzliche Züge für Auffahrt und Pfingsten: 75’000 Sitzplätze mehr zwischen Nord und Süd

SBB Giruno by Stadler (47086627004)“ by Kecko from Rural area of Eastern Switzerland is licensed under CC BY 2.0

Für die bevorstehenden Feiertagswochenenden setzt die SBB 40 Extrazüge zwischen der Deutschschweiz und dem Tessin ein. Ziel ist eine möglichst reibungslose Reise über die Gotthard-Achse – insbesondere angesichts des erwarteten hohen Passagieraufkommens an Auffahrt und Pfingsten. Zusätzlich werden EuroCity- und weitere Fernverkehrszüge mit zusätzlichen Wagen verstärkt. Insgesamt stehen rund 75’000 zusätzliche Sitzplätze zur Verfügung.

Die SBB empfiehlt, Reisen frühzeitig zu planen und Sitzplätze zu reservieren. Die prognostizierte Belegung einzelner Züge ist im Online-Fahrplan ersichtlich. Für Velos gilt bis Ende Oktober in sämtlichen Zügen durch den Gotthard-Basistunnel eine Reservationspflicht. Ergänzend bietet die SBB weiterhin Optionen zum Velo- und Gepäckversand an.

Schwere Kollision bei Gleisarbeiten in St. Gallen: Zwei Arbeiter verletzt

In der Nacht auf Montag kam es in St. Gallen-Heiligkreuz zu einem schweren Bahnunfall. Eine Streckenlokomotive kollidierte mit einem Schienenbagger. Zwei Gleisarbeiter wurden schwer verletzt, der Lokführer wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. Der Bahnverkehr zwischen St. Gallen und Rorschach ist unterbrochen. Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) untersucht den Vorfall. Nachfolgend die wichtigsten Links zur Berichterstattung.

St.Gallen: Lokomotive kollidiert mit Bagger – zwe…

Beim St.Galler Bahnhof St. Fiden kam es in der Nacht auf Montag zu einer Kollision zwischen einer Streckenlokomotive und einem Schienenbagger. Zwei ...

Quelle: watson.ch

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Lokomotive kollidiert mit Schienenbagger in St. G…

Zwei Arbeiter wurden in der Nacht auf Montag bei einer Kollision zwischen einer Lok und einem Bagger in St. Gallen schwer verletzt. Der Bahnverkehr zwischen St. Gallen und Rorschach ist unterbrochen.

Quelle: 20 Minuten

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50 Prozent mehr Sitzplätze: Stadler liefert FLIRT-Züge für Flughafenlinie Stockholm

Bild: STADLER

Die Betreiberin des Arlanda Express, A-Train AB, bestellt bei Stadler sieben neue FLIRT-Züge mit Option auf ein achtes Fahrzeug. Die Züge werden ab 2029 auf der Verbindung zwischen dem Flughafen Arlanda und dem Hauptbahnhof Stockholm eingesetzt. Die Produktion erfolgt ab 2026 im Werk im St. Galler Rheintal. Teil der Vereinbarung ist ein 15-jähriger Wartungsvertrag. Das Gesamtvolumen des Auftrags beträgt rund 350 Millionen Franken.

Mit einer Länge von 165 Metern und 323 Sitzplätzen verfügen die neuen Züge über mehr als 50 Prozent zusätzliche Kapazität gegenüber der heutigen Flotte. Die Fahrzeuge erfüllen spezifische Anforderungen des nordischen Einsatzgebiets, etwa durch zwei Einstiegshöhen (1150 mm und 760 mm), hohe Anfahrleistungen und eine maximale Geschwindigkeit von 200 km/h.

Das Innendesign greift den Stil der A-Train Lounge im Stockholmer Hauptbahnhof auf und bietet Zonen mit Lounge-Sesseln, Gruppenbereichen und grosszügigem Stauraum. Die Züge sind vollständig barrierefrei konzipiert.

Der Arlanda Express ist seit 1999 in Betrieb und erreicht 2029 das Ende seiner technischen Lebensdauer. Die neue Fahrzeugflotte ersetzt die bisherigen Züge eines anderen Herstellers vollständig.

Mit diesem Auftrag liefert Stadler erstmals Fahrzeuge für die Linie des Arlanda Express. Laut Stadler-Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler unterstreicht das Projekt die Flexibilität des FLIRT-Systems in Technik und Gestaltung.

Bundesrat lanciert Gesetz für schweizweite Mobilitätsdateninfrastruktur (MODI)

Bild: UVEK

Der Bundesrat will den Zugang zu Mobilitätsdaten in der Schweiz vereinfachen und legt mit dem neuen Bundesgesetz über eine verkehrsträgerübergreifende Mobilitätsdateninfrastruktur (MODIG) den Grundstein für eine nationale Dateninfrastruktur. Ziel ist es, die Planung, Steuerung und Nutzung von Personen- und Güterverkehr datenbasiert zu verbessern.

Die geplante Mobilitätsdateninfrastruktur (MODI) wird vom Bund betrieben und umfasst zwei zentrale Komponenten: Die Nationale Datenvernetzungsinfrastruktur Mobilität (NADIM) für den interoperablen Datenaustausch sowie das «Verkehrsnetz CH» als digitale Geobasis des Schweizer Verkehrssystems. Letzteres wird von swisstopo aufgebaut, während für NADIM ein neues Kompetenzzentrum beim Bundesamt für Verkehr (BAV) geschaffen wird.

MODI soll es ermöglichen, verkehrsträgerübergreifende Anwendungen wie dynamisches Verkehrsmanagement, multimodale Reiseinformationen, Buchungssysteme oder Ladeinfrastrukturplattformen zu betreiben. Die Infrastruktur wird offen, standardisiert und frei von kommerziellen Interessen gestaltet, um die digitale Souveränität der Schweiz zu sichern.

Die Umsetzung erfolgt etappenweise anhand definierter Anwendungsfälle. In den ersten zwölf Jahren wird der Aufbau mit jährlich 17 bis 33 Millionen Franken finanziert. Die Mittel stammen zur Hälfte aus dem Bahninfrastrukturfonds (BIF) und dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF), später ergänzt durch eine Nutzerfinanzierung. Der Personalbestand wächst von 15 auf 28 Stellen.

Mit dem Gesetzesentwurf wurden auch drei Berichte veröffentlicht, darunter ein Grundlagenbericht des UVEK zum datenbasierten Mobilitätssystem und ein Bericht des VBS zum Aufbau des «Verkehrsnetz CH».

Bodycams bei der SBB Transportpolizei: Rückgang von Übergriffen um 25 Prozent

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Seit Herbst 2024 setzt die Transportpolizei der SBB flächendeckend Bodycams ein. Die Zwischenbilanz nach sechs Monaten bestätigt die Erwartungen: Die Kameras wirken deeskalierend und helfen bei der Beweissicherung. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die Zahl der tätlichen Übergriffe auf Einsatzkräfte um 25 Prozent.

Von 331 Auslösungen wurden 107 Videos als Beweismittel genutzt, davon 15 an Strafbehörden übergeben. In 224 Fällen konnte die Aufnahme frühzeitig gestoppt werden – oft beruhigte sich die Lage bereits nach Ankündigung oder Beginn der Aufzeichnung. Dies spiegelt sich in der internen Befragung: 90 Prozent der Polizist:Innen bewerten die Bodycams als sinnvoll, bei knapp zwei Dritteln der angehaltenen Personen genügte bereits die Ankündigung der Aufnahme zur Konfliktvermeidung.

Die Kameras werden gezielt im täglichen Dienst aktiviert, nicht durchgehend. Die Aktivierung wird angekündigt, ist visuell (blinkende LEDs) und akustisch (Signalton) erkennbar. Auch kontrollierte Personen dürfen eine Aufnahme verlangen.

Die gespeicherten Daten liegen auf SBB-Servern in der Schweiz. Sie sind gegen unbefugte Bearbeitung gesichert und werden nach 100 Tagen automatisch gelöscht, sofern keine rechtliche Sicherstellung erfolgt.

Ein endgültiges Fazit zur Wirksamkeit der Bodycams wird nach einem Jahr gezogen.

Direkte Bahnverbindung Schweiz–London rückt näher: Absichtserklärung unterzeichnet

Bild: UVEK

Am 8. Mai 2025 haben Bundesrat Albert Rösti (UVEK) und die britische Transportministerin Heidi Alexander in London eine gemeinsame Absichtserklärung zur Förderung einer direkten Bahnverbindung zwischen der Schweiz und Grossbritannien unterzeichnet. Ziel ist es, mittelfristig eine durchgehende Schienenverbindung zwischen der Schweiz und London zu etablieren.

Der Bedarf ist vorhanden: Zahlreiche Flugverbindungen zwischen Schweizer Städten und London belegen die hohe Reisetätigkeit. Eine attraktive Bahnverbindung könnte insbesondere für klima- und komfortbewusste Reisende eine Alternative darstellen. Voraussetzung ist eine wettbewerbsfähige Reisezeit sowie die Schaffung geeigneter Abfertigungsinfrastrukturen an den Bahnhöfen, da Grossbritannien nicht dem Schengen-Raum angehört. Entsprechende Terminals müssten für die Ein- und Ausreise direkt an den Startbahnhöfen vorhanden sein.

Bundesrat Rösti und Ministerin Alexander besichtigten das Eurostar-Terminal im Bahnhof St. Pancras in London, das derzeit als Vorbild für internationale Bahnabfertigung dient. Eine zukünftige Verbindung würde eine enge Kooperation zwischen der Schweiz, Frankreich und dem Vereinigten Königreich erfordern, insbesondere im Hinblick auf Grenzkontrollen und Fahrplankoordinierung.

Im Verlauf des Jahres 2026 soll dem Bundesrat ein Entscheidungsgrundlage für weitere Schritte vorgelegt werden. Damit nimmt ein bisher visionäres Projekt Form an – mit Potenzial für eine neue europäische Achse im internationalen Bahnverkehr.

Totalsperre zwischen Bern und Freiburg: Bauarbeiten im Sommer 2025 mit Bahnersatz

SBB Re 4/4 II 11191 / Düdingen (FR/CH)“ by justinmeckmann is licensed under CC BY-NC-SA 2.0

Zwischen dem 27. Juni und dem 25. August 2025 unterbricht die SBB den Bahnverkehr auf der Strecke Bern–Freiburg vollständig. Grund dafür sind umfangreiche Unterhalts- und Erneuerungsarbeiten, die gebündelt während der Sommerferien durchgeführt werden. In dieser verkehrsärmeren Zeit können die Arbeiten effizienter und mit geringeren Auswirkungen auf den Pendelverkehr umgesetzt werden. Für die Dauer der Totalsperre kommt ein Bahnersatz mit Bussen zum Einsatz.

Die Bauarbeiten betreffen mehrere Streckenabschnitte und Anlagen gleichzeitig. Dazu gehören unter anderem die vollständige Modernisierung des Bahnhofs Schmitten mit einem hindernisfreien Zugang, der Umbau von Weichen im Bahnhof Freiburg sowie die Erneuerung der Fahrbahn und Fahrleitung auf rund acht Kilometern zwischen Bern und Flamatt. Auch in Düdingen wird die Gleisanlage instandgesetzt. Die Investitionen belaufen sich auf rund 90 Millionen Franken und binden über 200 Fachkräfte während der intensiven Bauzeit.

Um die Einschränkungen für Reisende möglichst kurz zu halten, setzt die SBB während der Totalsperre ein eng getaktetes Netz von Bahnersatzbussen ein. Diese stellen die Verbindung zwischen Bern und Freiburg sicher und ermöglichen auch Anschlüsse an die weiterführenden Linien in Richtung West- und Deutschschweiz. Da sich die Fahrzeiten verlängern, empfiehlt die SBB, vor jeder Reise den aktualisierten Fahrplan zu prüfen.

Die SBB informiert frühzeitig und breit abgestützt über die temporären Änderungen im Betrieb. Nebst der Fahrplanauskunft über App und Website kommen Kundenlenkung an den Bahnhöfen, Durchsagen, Anzeigen sowie ein verstärkter Kundendienst zum Einsatz. Für Kund:Innen mit Abonnementen bestehen Kulanzregelungen. Die Totalsperre verdeutlicht den Vorteil konzentrierter Bauphasen: Wo früher jahrelange Einschränkungen notwendig gewesen wären, genügt nun eine planbare Sommerperiode.

SOB steigert Fahrgastzahlen und erweitert Fernverkehrsangebot im Geschäftsjahr 2024

Treno Gottardo bei Lavorgo“ by SOB Suedostbahn is licensed under CC BY 2.0

Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) hat im Geschäftsjahr 2024 erneut eine Zunahme der Fahrgastzahlen verzeichnet. Mit 32,1 Millionen Reisenden (Vorjahr: 31,1 Mio.) erreichte das Unternehmen einen neuen Höchststand. Einen wesentlichen Beitrag leistete die Einführung des «Alpenrhein-Express», der seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2024 als dritte Fernverkehrslinie der SOB zwischen St. Gallen und Chur verkehrt. Damit konnte der Halbstundentakt bis Sargans realisiert werden.

Der «Treno Gottardo» bleibt auch im internationalen Tourismus beliebt und wurde mit dem «Rail Tourism Award 2024» ausgezeichnet. Die SOB kombiniert ihre Bahnangebote zunehmend mit touristischen Zusatzleistungen wie Rigi-Ausflügen oder Grotto-Menüs.

Finanziell weist die SOB einen Gewinn von 6,9 Millionen Franken aus (Vorjahr: CHF 11,6 Mio.). Haupttreiber waren die Bereiche Fernverkehr und Immobilien mit einem Beitrag von 5,0 Millionen Franken. Der Gewinnrückgang gegenüber dem Vorjahr wird auf Investitionen in den «Alpenrhein-Express» zurückgeführt, insbesondere auf die Ausbildung neuen Personals.

Im regionalen Personenverkehr stiegen die Verkehrserlöse um 7,0 Millionen Franken auf CHF 68,7 Mio. Gleichzeitig konnte der Kostendeckungsgrad auf 62,0 % erhöht und der Abgeltungsbedarf um 0,5 Millionen Franken gesenkt werden. Auch im Bereich Infrastruktur wurden die Abgeltungen um CHF 2,9 Mio. reduziert.

Die 24. Generalversammlung der SOB findet am 13. Juni 2025 im Verkehrshaus Luzern statt. Dabei wird der neue CEO Armin Weber erstmals öffentlich auftreten, nachdem Thomas Küchler nach 15 Jahren an der Spitze in den Ruhestand trat.

Stadler Rail: Generalversammlung 2025 bestätigt Dividende und Generationenwechsel

Bild: Stadlerrail

An der 34. ordentlichen Generalversammlung der Stadler Rail AG stimmten die anwesenden 1375 Aktionär:Innen sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrates zu. Dabei genehmigten sie unter anderem eine Dividende von 0.20 Franken pro Namenaktie. Die Auszahlung erfolgt mit Valuta 13. Mai 2025.

Mit dem Austritt von Barbara Egger-Jenzer und Kurt Rüegg wird der im Vorjahr eingeleitete Generationenwechsel im Verwaltungsrat fortgesetzt. Kurt Rüegg war über zwei Jahrzehnte im Gremium tätig und prägte als Leiter des Audit Committee die strategische Entwicklung wesentlich. Barbara Egger-Jenzer brachte als ehemalige Berner Regierungsrätin und Expertin für öffentlichen Verkehr fundiertes Wissen in das Gremium ein.

Peter Spuhler wurde erneut zum Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Auch alle zur Wiederwahl stehenden Verwaltungsrät:Innen und die Mitglieder des Vergütungsausschusses wurden bestätigt. Neu in den Ausschuss gewählt wurde Doris Leuthard. Die Generalversammlung erteilte zudem die Decharge an Verwaltungsrat und Konzernleitung.

Trotz schwerwiegender Produktionsausfälle infolge von Überschwemmungen in der Schweiz, Österreich und Spanien konnte Stadler im Geschäftsjahr 2024 strategische Aufträge sichern und die Position im Bereich alternativer Antriebstechnologien stärken. Rund 350 Millionen Franken Umsatz mussten jedoch auf die Jahre 2025 und 2026 verschoben werden.

Neben der Genehmigung der Jahres- und Konzernrechnung votierten die Aktionär:Innen auch für die maximalen Gesamtvergütungen des Verwaltungsrates und der Konzernleitung für das Geschäftsjahr 2026. Der Bericht über nichtfinanzielle Belange und der Vergütungsbericht 2024 wurden im Rahmen der Konsultativabstimmungen ebenfalls angenommen.