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Artikel: England edges towards a single national multimodal ticketing system

England arbeitet auf die Einführung eines einheitlichen nationalen multimodalen Ticketing-Systems hin. Eine neue Gruppe, das Integrated Ticketing Advisory Forum (ITAF), unter der Leitung von Midlands Connect, wurde ins Leben gerufen, um eine landesweite „Tippen und Deckelung“-Ticketlösung zu entwickeln. Diese Lösung soll es Fahrgästen ermöglichen, mit ihrem Mobiltelefon oder kontaktloser Bankkarte günstiger und einfacher zu reisen und Zahlungen auf ein tägliches oder wöchentliches Limit zu begrenzen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Vereinfachung der Zahlung für Bus- und Straßenbahnfahrten, die mehrere verschiedene Betreiber involvieren. Das System, das zunächst in den Midlands entwickelt wurde, soll als nationale Lösung für ganz England außerhalb von London angeboten werden. Die Gruppe wird sich viermal im Jahr treffen, wobei das erste Treffen am Freitag, den 19. Januar stattfindet. #MultimodalesReisen #IntegriertesTicketing #NationaleLösung

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[visual-link-preview type=“external“ url=“https://www.nfcw.com/2024/01/16/387250/england-edges-towards-a-single-national-multimodal-ticketing-system/“ title=“NFCW“ new_tab=“1″ summary=“England edges towards a single national multimodal ticketing system“]

Artikel: Do you own Sydney’s oldest Opal card?

Sydneys älteste Opal-Karte im Umlauf

Die älteste noch im Umlauf befindliche Opal-Karte in Sydney stammt aus dem Jahr 2013. Obwohl es mit diesen Karten und Methoden nicht möglich ist, einen ermäßigten Fahrpreis zu zahlen, machen ermäßigte Karten wie Kinder-/Jugendliche und Seniorenkarten nun ein Drittel der neu ausgestellten Opal-Karten aus. Laut einem Sprecher bevorzugen einige Passagiere immer noch das Reisen mit einer Opal-Karte, darunter auch internationale Besucher.

Die Nutzung des öffentlichen Verkehrsnetzes in Sydney ist im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 gestiegen, da nach der Pandemie mehr Menschen ins Büro zurückkehren und die Anzahl der Touristen zunimmt. Zwischen Januar und Oktober wurden mehr als 243 Millionen Zugfahrten verzeichnet, was einem Anstieg von 15,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Metro-Nutzung stieg um 16,5 Prozent auf fast 19 Millionen Fahrten. Auch die Busnutzung stieg um 9,2 Prozent auf 189 Millionen Fahrten, und die Fährpassagiere erhöhten sich um 16,5 Prozent auf 12 Millionen.

Der größte prozentuale Anstieg wurde bei der Nutzung der Straßenbahnen verzeichnet: Zwischen Januar und Oktober gab es mehr als 31 Millionen Nutzer, ein Anstieg von 19,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

#Sydney #OpalKarte #öffentlicherVerkehr

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[visual-link-preview type=“external“ url=“https://www.smh.com.au/national/nsw/do-you-own-sydney-s-oldest-opal-card-20231130-p5eo5u.html“ title=“The Sydney Morning Herald“ new_tab=“1″ summary=“Do you own Sydney’s oldest Opal card?“]

Artikel: Biocharger: Dieser Generator soll mit Holzabfällen E-Autos laden

Der US-amerikanische Hersteller Air Burners hat kürzlich den Biocharger vorgestellt, einen Generator, der Elektrofahrzeuge mit Holzabfällen laden kann. Dieser soll vor allem auf Baustellen eingesetzt werden, um eine alternative Lösung für die fehlende Ladeinfrastruktur in ländlichen Regionen zu bieten. Der Biocharger verbrennt Holz mit geringen Emissionen und erzeugt so Energie, die für das Laden von Elektrofahrzeugen oder die Stromversorgung anderer Geräte genutzt werden kann. Die Technologie hat das Potenzial, erneuerbare Energie zu generieren und könnte auch in abgelegenen Gebieten die Stromversorgung sichern. Der Biocharger demonstriert eine nachhaltige Nutzung von Abfällen und bietet eine kosteneffiziente Energiequelle für Ladestationen. #Elektromobilität #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergie

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[visual-link-preview type=“external“ url=“https://www.basicthinking.de/blog/2024/01/16/biocharger-von-air-burner-laedt-eautos/“ title=“BASIC thinking“ new_tab=“1″ summary=“Biocharger: Dieser Generator soll mit Holzabfällen E-Autos laden“]

Artikel: Gotthard-Basistunnel bewirkt deutliches Wachstum der Passagierzahlen bei der Bahn

Der Gotthard-Basistunnel hat zu einem deutlichen Wachstum der Passagierzahlen bei der Bahn geführt. Laut dem neuesten Bericht des Projekts „Monitoring Gotthard-Achse“ des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) haben die Investitionen in die Bahninfrastruktur auf der Gotthardachse die Verkehrs- und Raumentwicklung maßgeblich beeinflusst. Zwischen 2016 und 2019 stieg die Zahl der Bahnreisenden um 28 Prozent, während die Zahl der Reisenden auf der Straße um 2 Prozent zurückging. Nach der Pandemie im Jahr 2022 stieg der Reiseverkehr auf der Schiene stark an, was hauptsächlich auf den touristischen Verkehr zurückzuführen ist. Auch im Güterverkehr ist eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene zu beobachten. Die wirtschaftliche und räumliche Entwicklung um die Bahnhöfe der Agglomeration Bellinzona und im Kanton Uri wurde ebenfalls beschleunigt. Das Projekt „Monitoring Gotthard-Achse“ analysiert die Auswirkungen des Bahnausbaus entlang der Gotthardachse und wird auch die Folgen der Schließung des Gotthard-Basistunnels im August 2023 in der geplanten Phase C ab 2025 beobachten. Weitere Informationen erhalten Sie beim Bundesamt für Raumentwicklung.

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[visual-link-preview type=“external“ url=“https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99703.html“ title=“News Service Bund“ new_tab=“1″ summary=“Gotthard-Basistunnel bewirkt deutliches Wachstum der Passagierzahlen bei der Bahn“]

Artikel: Digitalization and innovations in energy sector, boosting Sustainability in Indian Intercity Bus Transport Services

In dem Beitrag wird die Digitalisierung und Innovationen im Energiesektor hervorgehoben, die die Nachhaltigkeit im indischen Fernbusverkehr vorantreiben. Dabei wird das Wertversprechen des #Flix-Plattformmodells, das erschwingliche und nachhaltige Reisen ermöglicht, betont. Das Unternehmen plant, sein #Flixbus-Service, das bereits in 40 Ländern etabliert ist, in Indien mit elektrischen Bussen für den Fernverkehr auszubauen. Ziel ist es, bis 2030 eine 40%ige Durchdringung von E-Bussen zu erreichen. Es wird auch die Erfolgsmuster von #Flix in Europa untersucht, um zu bewerten, wie solche Geschäftsmodelle in Indien erfolgreich sein können und welche Herausforderungen zu erwarten sind. Es wird darauf hingewiesen, dass der indische Fernbussektor noch wächst und dass es Chancen für neue Marktteilnehmer gibt, aber auch Hindernisse wie etablierte Wettbewerber, die bereits EVs und Online-Buchungsdienste anbieten. Die Entwicklung einer Ladeinfrastruktur für EVs in aufstrebenden Städten wird als Herausforderung betrachtet. Es wird auch auf die Netzabdeckung und Servicegestaltung eingegangen, wobei die Bedeutung von intermodalen Verbindungen, Online-Buchungen und Partnermanagement hervorgehoben wird. Der Beitrag schließt mit dem Potenzial für Anbieter, die erschwingliche und nachhaltige Reisen im indischen Fernbusmarkt anbieten möchten.

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[visual-link-preview type=“external“ url=“https://www.ajps.info/post/point-of-view-digitalization-and-innovations-in-energy-sector-boosting-sustainability-in-indian-i“ title=“Website 8″ new_tab=“1″ summary=“Digitalization and innovations in energy sector, boosting Sustainability in Indian Intercity Bus Transport Services“]

Artikel: 22 Bahnstrecken könnten in Hessen wiederbelebt werden

In Hessen werden derzeit 22 stillgelegte Bahnstrecken auf ihre Reaktivierungsmöglichkeiten hin untersucht. Seit 1995 wurden bereits sieben Strecken mit insgesamt 86 Kilometern reaktiviert. Zwei Machbarkeitsstudien wurden 2023 abgeschlossen, für weitere Strecken laufen noch Studien oder Vorstudien. Konkrete Planungen bestehen für drei Strecken, darunter die Horlofftalbahn und die Lumdatalbahn. Eine erfolgreiche Reaktivierung ist die Strecke Frankenberg – Korbach – Volkmarsen. Der Fahrgastverband Pro Bahn begrüßt das Umdenken in der Politik und betont die Bedeutung des Schienenverkehrs für die Entwicklung von ländlichen Gebieten.

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[visual-link-preview type=“external“ url=“https://bahnblogstelle.com/211032/22-bahnstrecken-koennten-in-hessen-wiederbelebt-werden/“ title=“Bahnblogstelle“ new_tab=“1″ summary=“22 Bahnstrecken könnten in Hessen wiederbelebt werden“]

Artikel: Uber und Free Now hofieren Londoner Taxigewerbe

In London gibt es eine neue Entwicklung im Taxigewerbe: Der Wettbewerb zwischen Mietwagen und Taxis hat sich von Preisen auf Qualität verlagert. Obwohl Uber eine Partnerschaft mit dem Londoner Taxigewerbe ankündigte, gibt es Widerstand von Gewerbevertretern wie Steve McNamara. Sie sehen eine Zusammenarbeit mit Uber kritisch und beschreiben das Taxigewerbe als effizienter und qualitativ hochwertiger. Zudem steigt die Nachfrage nach Taxis, begleitet von Investitionen in Elektrotaxis. Free Now vergibt Stipendien an angehende Taxifahrer, um diese weiter zu qualifizieren. Die Ausbildung zum Taxifahrer in London ist anspruchsvoll und basiert auf dem umfangreichen Straßenwissen der Fahrer. Free Now unterstützt die Ausbildung finanziell, setzt aber auch Anforderungen an die Bewerber. Insgesamt sieht Steve McNamara eine positive Zukunftsperspektive für das Londoner Taxigewerbe.

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[visual-link-preview type=“external“ url=“https://www.taxi-times.com/uber-und-free-now-hofieren-londoner-taxigewerbe/“ title=“Taxi Times“ new_tab=“1″ image_id=“-1″ image_url=“https://www.taxi-times.com/wp-content/uploads/2024/01/Uber-Mietwagen-an-der-Londoner-Euston-Station-Foto-Wim-Faber.jpg“ summary=“ Uber und Free Now hofieren Londoner Taxigewerbe“]

Artikel: Go-Ahead: 35-Stunden-Woche ohne Streik

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead haben in der dritten Verhandlungsrunde einen Tarifabschluss erzielt. Dieser beinhaltet eine Erhöhung des monatlichen Grundgehalts um insgesamt 420 Euro sowie eine Erhöhung der Zulagen um durchschnittlich 17 Prozent innerhalb von 24 Monaten. Zudem wird die Wochenarbeitszeit für Mitarbeiter im Schichtdienst schrittweise von 38 auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich reduziert. Auszubildende und Quereinsteiger erhalten ebenfalls verbesserte Vergütungen. Die Einstiegsgehälter für Lokführer liegen nun bei über 4.000 Euro (brutto) und für Kundenbetreuer bei rund 3.300 Euro (brutto) im Monat. Trotz der finanziellen Belastung für das Unternehmen ist man froh, eine Einigung ohne Streiks erzielt zu haben. Die neuen Entgelt- und Arbeitszeitregelungen gelten bis 2025 bzw. 2027.

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[visual-link-preview type=“external“ url=“http://www.zughalt.de/2024/01/go-ahead-35-stunden-woche-ohne-streik/“ title=“Eisenbahnjournal Zughalt.de“ new_tab=“1″ image_id=“-1″ image_url=“http://www.zughalt.de/wp-content/uploads/2024/01/Zwei_moderne_Nahverkehrstriebzuege_vom_Typ_Siemens_Mireo___Copyright_Go-Ahead_Bayern__Fotograf_Winfried_Karg.jpeg“ summary=“ Go-Ahead: 35-Stunden-Woche ohne Streik“]

Artikel: Boeing 737 Max 9: Boeing will Produktionshallen für externe Kontrolleure öffnen

Boeing reagiert auf den Vorfall mit einer 737-9 Max, bei dem im Flug ein Rumpfteil herausgebrochen ist, indem der Flugzeughersteller seine Qualitätskontrollen verstärken will. Vertreter von Fluggesellschaften sollen Zugang zu den Produktionshallen erhalten, um die Produktion und Qualitätskontrollen selbst zu überwachen. Zudem wird Boeing externe Kontrolleure einsetzen, um die eigenen Prozesse zu überprüfen. Die Maßnahmen sollen das Vertrauen der Fluggesellschaften und Passagiere wiederherstellen, nachdem der Vorfall zu einer vorübergehenden Stilllegung der 737-Max-Flugzeuge geführt hat. Sowohl Boeing als auch der Zulieferer Spirit Aerosystems werden von den Erkenntnissen und Erfahrungen der Kunden lernen, um die Sicherheit der Flugzeuge zu gewährleisten.

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[visual-link-preview type=“external“ url=“https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-01/boeing-737-max-9-externe-kontrolleure“ title=“Mobilität“ new_tab=“1″ image_id=“-1″ image_url=“https://img.zeit.de/wirtschaft/2024-01/boeing-qualitaetskontrollen-bild/original__640x360″ summary=“ Boeing 737 Max 9: Boeing will Produktionshallen für externe Kontrolleure öffnen“]

Artikel: Prepaidkarte des hvv wird nachgefragt

Die hvv Prepaid Card erfreut sich großer Beliebtheit und hoher Nachfrage. Die Guthabenkarte kann an verschiedenen Verkaufsstellen, wie Kiosken, Supermärkten, Tankstellen, den neuen Fahrkartenautomaten der Hochbahn und den hvv Servicestellen erworben werden. Obwohl bereits 30.000 Karten ausgegeben wurden, gibt es an einigen Standorten vorübergehende Engpässe aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung der Nachfrage. Der hvv reagiert darauf mit zusätzlichen Maßnahmen, indem Karten von weniger frequentierten zu stark nachgefragten Verkaufsstellen verlagert werden. Zudem werden 3.000 zusätzliche Karten an die Servicestellen geliefert. Seit dem 1. Januar 2024 wird in Hamburg in den Bussen von Hochbahn und VHH kein Fahrkartenverkauf gegen Bargeld mehr angeboten. Stattdessen können Fahrgäste auf Fahrkartenautomaten oder die hvv Prepaid Card zurückgreifen. Offenbar hat der hvv die hohe Nachfrage nicht erwartet.

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[visual-link-preview type=“external“ url=“http://www.zughalt.de/2024/01/prepaidkarte-des-hvv-wird-nachgefragt/“ title=“Eisenbahnjournal Zughalt.de“ new_tab=“1″ image_id=“-1″ image_url=““ summary=“ Prepaidkarte des hvv wird nachgefragt“]